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An dieser Stelle finden Sie immer aktuelle Infos über die Tätigkeiten und die nächsten Termine des Arbeitskreises.

Auf zum Endspurt am Ehrenmal

Nanzenbach! Das Dorf. gegründet

Nun kann die Dorferneuerung in Nanzenbach in eine neue, entscheidende Phase eintreten: Über dreißig interessierte Nanzenbacherinnen und Nanzenbacher waren am Samstag, 28.02.2015 der Einladung des Arbeitskreises gefolgt und fanden sich im Dorfgemeinschaftshaus ein, um bei der Gründung des Trägervereins Nanzenbach! Das Dorf. dabei zu sein. Ein wichtiges Ereignis für unser Dorf!

Der Vorsitzende des Arbeitskreises, Stefan Müller, verlas den Satzungsentwurf; aus der Versammlung heraus geäußerte Wünsche nach redaktionellen Änderungen wurden eingearbeitet. Alle Anwesenden stimmten der Satzung zu, erklärten ihren Eintritt in den neuen Verein und sind somit Gründungsmitglieder des Vereins Nanzenbach! Das Dorf. Die erste Mitgliederversammlung konnte so gleich im Anschluss stattfinden. Herr Bürgermeister Lotz, der zuvor die Mitgliedsnummer 1 erhielt, übernahm die Wahlleitung. Die Wahlen waren durch eine Gruppe gut vorbereitet worden, alle Abstimmungen erfolgten einstimmig.

Dem Präsidium des neuen Vereins gehören Stefan Müller, Andreas Nickel, Hans-Gerd Bräuer, Gudrun Ax und Rita Reeh an. Im Gegensatz zu einem Vereinsvorstand regelt das Präsidium die Zuständigkeiten für einzelne Resorts unter sich – Teamarbeit ist also gefragt. Weiterhin wurden Bruno Müller, Heiko Müller und Markus Reeh als Beisitzer gewählt. Die erste Kassenprüfung erfolgt durch Bernd Gail und Jost Hartmann.

Der neu gegründete Verein wird die Arbeit des bisherigen Arbeitskreises fortsetzen, darüber hinaus die Trägerschaft für die zukünftige Mehrgenerationen-Begegnungsstätte übernehmen und alle anderen noch ausstehenden öffentlichen Projekte in bewährter Weise begleiten.

Das Präsidium hofft, dass in den nächsten Tagen und Wochen noch viele Nanzenbacher und Nanzenbacherinnen dem Verein beitreten werden und dadurch die Gemeinschaft in unserem Dorf gestärkt wird. Mitgliedsanträge werden zeitnah bei den örtlichen Geschäften ausgelegt und können ausgefüllt bei den oben genannten Präsidiumsmitgliedern abgegeben werden.

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Den Artikel der Dill-Post/Dill-Zeitung von Ute Jung finden Sie auf mittelhessen.de --> Link

Neugestaltung der Grünanlage unterhalb der Schule gestartet

Mit der Neugestaltung der Grünanlage unterhalb der Schule und der Sanierung des Kirchplatzes starten die ersten beiden großen Dorferneuerungsmaßnahmen in Nanzenbach. Bürgermeister Michael Lotz, Pfarrer Stefan Fetscher, Vertreter des Arbeitskreises Dorferneuerung und des Kirchenvorstandes, sowie Mitarbeiter der Stadt Dillenburg und der beteiligten Baufirmen nahmen jetzt den ersten Spatenstich.

Grünanlage unterhalb der Schule gestalten

Christine Schönheim vom Amt für den ländlichen Raum in Wetzlar überreichte bei dieser Gelegenheit die Förderbescheide für das erste gemeinsame Projekt in Dillenburgs Stadtteil. Unterhalb der Grundschule entsteht in den nächsten Monaten...

Weiterlesen: Neugestaltung der Grünanlage unterhalb der Schule gestartet

Parlament gibt Mittel für Sanierung des DGHs frei

Während der Stadtverordnetensitzung am Donnerstagabend gaben die Parlamentarier grünes Licht für das Vorhaben, das eines der zentralen Projekte der Dorferneuerung darstellt. Lediglich die vier Abgeordneten der Grünen stimmten gegen die Verwaltungsvorlage. [...]

Der vollständige Artikel kann unter mittelhessen.de (direkter Link) nachgelesen werden.

Landrat und Bundestagsabgeordnete informierten sich über Nanzenbacher Dorferneuerung

2009 erhielten die Nanzenbacher vom damaligen Wirtschaftsminister Posch den Bescheid, dass sie in das hessische Dorferneuerungsprogramm aufgenommen worden sind. Das sorgte in der Folgezeit für einen regelrechte Atmosphäre des Aufbruchs, wie Landrat Wolfgang Schuster (SPD) und die Bundestagsabgeordnete Dagmar Schmidt (SPD) jetzt erfuhren, als sie von ihren örtlichen Genossen in diesen Dillenburger Stadtteil eingeladen worden waren. Doch passiert ist seitdem – nicht viel. „Frustriert und enttäuscht“ – so bezeichnete SPD-Ortsvereinsvorsitzende Petra Maag die Stimmung in den letzten Monaten in ihrem Dorf.

Doch offenbar kamen die beiden prominenten Sozialdemokraten zu einem Zeitpunkt hierher, zu dem es endlich sichtbar nach vorne geht. Der Kirchenvorplatz und die Grünanlage unterhalb der benachbarten Grundschule gemeinsam umzugestalten, das war eigentlich schon für 2013 vorgesehen. Jetzt endlich sind die Aufträge dafür vergeben worden, und mit den Bauarbeiten soll bald begonnen werden, informierten Pfarrer Stefan Fetscher sowie Bruno Müller und Rüdiger Klein vom Arbeitskreis Dorferneuerung die Besucher.

In welchem baulichen Zustand das Gemeinschaftshaus, in dessen Untergeschoss die Feuerwehr ihr Quartier hat, und die benachbarte Gymnastikhalle sind, sahen Dagmar Schmidt und Wolfgang Schuster zum Abschluss ihres Rundgangs. „Es regnet schon längst hinein“, erfuhren sie. Deswegen stehe auch im Mittelpunkt der Pläne, diesen Gebäudekomplex gemeinsam zu sanieren und eine Begegnungsstätte daraus zu machen.

Offenbar bewegt es sich hier derzeit: In der Woche zuvor war der Bescheid der WI-Bank aus Wiesbaden gekommen, dass diese Maßnahme mit annähernd 700.000 Euro gefördert werden soll.

Begrüßt worden waren die beiden zuvor in der örtlichen Bücherei, dem ersten sichtbaren Ergebnis der Dorferneuerung. Diese funktioniert allerdings seit fast zwei Jahren, ohne dass sie bisher einen einzigen Cent an öffentlichen Zuschüssen erhalten hat, wie Rita Reeh informierte, die auch den Besuch von Schmidt und Schuster zuvor organisiert hatte.

Der Landrat hatte sich von seinem zuständigen Amt für den ländlichen Raum die aktuellen Zahlen mit auf den Weg geben lassen: „Dreizehn private Vorhaben mit einem Volumen von 335.000 Euro sind schon angelaufen. Von Wiesbaden werden sie mit 100.000 Euro bezuschusst“, sagte er. Diese Informationen sorgten bei den Nanzenbachern für den Eindruck, dass nach den Monaten des vergeblichen Wartens jetzt endlich wieder Schwung in die Sache kommt.

Dagmar Schmidt und Wolfgang Schuster beim Dorfrundgang durch Nanzenbach, hier in der Bücherei.

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