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Umgestaltung des DGH zu einer Mehrgenerationen-Begegnungsstätte

Das größte Projekt der Nanzenbacher Dorferneuerung ist auch zugleich die einzige, dessen Umfang noch von einer Genehmigung der WI-Bank abhängig ist. Der Arbeitskreis Dorferneuerung hat in Zusammenarbeit mit Herrn Herr von der Stadt Dillenburg im März diesen Jahres eine Machbarkeitsstudie samt Nutzungskonzept und zukünftiger Trägerschaft erstellt, welche jetzt zeitnah vom Lahn-Dill-Kreis überprüft wird. Nach dieser Prüfung wird die Machbarkeitsstudie bei der WI-Bank eingereicht.


Nach der Zusage der Fördermittel für die große Lösung finden Sie an dieser Stelle Informationen über die Ziele und das weitere Vorgehen.



+++ Den Auszug des Projektes aus dem Dorfentwicklungskonzept finden Sie hier. +++

Umgestaltung des Dorfplatzes vor dem DGH

Ziel des Projektes:

  • Funktionalere Gestaltung des Bereichs vor dem DGH/Pulverich als Eingangsbereich des Geländes.
  • Erhöhung der Attraktivität des gesamten Bereichs, Verbesserung der Aufenthaltsqualität.

 

Im Zuge der gesamten Umgestaltung des Bereichs DGH-Turnhalle-Pulverich soll auch die Freifläche, die sozusagen den Eingangsbereich oder das Vorfeld des Areals bildet, neu gestaltet werden. Die darin enthaltene Grünfläche wird aktuell durch den Heimatverein gestaltet und gepflegt. In Absprache mit dem Heimatverein sollen Ideen entwickelt werden. Die umgebende Hecke soll zumindest stellenweise (Richtung DGH/Pulverich) reduziert werden, so dass ein offener Zugang zur Grünanlage deutlich erkennbar ist. Eine Sitzgelegenheit soll vorhanden sein.
Gleichzeitig soll geprüft werden, ob der Straßenbereich oberhalb der Grünanlage unbedingt benötigt wird. Gegebenenfalls kann die Wegeführung ausschließlich zwischen DGH und Grünanlage erfolgen, womit der obere Teil stillgelegt und Parkbuchten eingerichtet werden könnten.


Im Rahmen der Gesamtbetrachtung im Vorfeld der konkreten Planung wurde die Freifläche aufgrund des Zusammenhangs mit den Umgestaltungsmaßnahmen DGH-Turnhalle-Pulverich ebenfalls vom Büro Grabowski Architekten betrachtet:

„Die von der Projektgruppe erarbeiteten Ziele, die Freifläche vor dem DGH/Pulverich als „Eingangsbereich“ aufzuwerten, wird positiv eingeschätzt. Momentan wirkt die gut gepflegte, aber von Straßen umgebene Grünanlage als Verkehrsinsel. Der Gedankenansatz, die Grünanlage durch stellenweise Heckenschnitte platzartig zu öffnen, ist deshalb richtig. Empfohlen wird, die ca. 800 m² große Fläche mit einfachen Mitteln (nur Teilpflasterungen, einige Stellplätze, Ersatzpflanzungen, Beleuchtung, …) so umzugestalten, das der Platzcharakter entsteht. Wichtig dabei ist auch die Verknüpfung mit dem neuen Eingangsbereich zum DGH.


+++ Den Auszug des Projektes aus dem Dorfentwicklungskonzept finden Sie hier. +++

Sicherung & Umgestaltung des Schmittewegs

Die vollständige Bezeichnung des Projektes laut Dorferneuerungskonzept:
"Sicherung & Umgestaltung der dörflichen Fußwegverbindung Schmitteweg."


Der Treppenaufgang Schmitteweg ist baulich in keinem guten Zustand. Die angelegten Treppen erschweren die Nutzung für Kinderwagen und Gehwagen oder Rollatoren. Hinzu kommt, dass diese oft genutzte Fußgängerpassage zur Hauptstraße im Winter nicht geräumt wird und somit die Nutzung gerade für die ältere Bevölkerung oder Eltern mit kleinen Kindern ein Problem darstellt.


Ziele des Projektes:

  • Barrierefreie Gestaltung der dörflichen Fußwegverbindung Schmitteweg mittels einer Rampe und
  • Sicherstellung des Winterdienstes.
  • Steigerung der Lebensqualität im Ort durch bessere Fußwegverbindungen insbesondere für ältere Menschen mit Gehhilfen und junge Eltern mit Kinderwagen.


Zur Erreichung der Ziele sind folgende Maßnahmen angedacht:

  • Die Treppe ist durch eine sanft abfallende Rampe zu ersetzen - der zulässige Neigungswinkel von max. 6 % müsste dabei gewährleistet werden.
  • Aufgrund der Gegebenheiten (Länge des Weges knapp 29 m, Breite im oberen Bereich nur 1,55 m, unten 1,82 m) scheint eine Realisierung nur mit Rampensteinen möglich.
  • Eine genauere Prüfung und Berechnung ist hier nötig, um die optimale Lösung zu finden.



+++ Den Auszug des Projektes aus dem Dorfentwicklungskonzept finden Sie hier. +++

Neugestaltung der Grünanlage vor Weyershausen

Der bestehende Platz wird von einem Baum eingenommen, die übrige Fläche ist gepflastert und wird als Parkfläche genutzt, die allerdings nicht als solche ausgewiesen ist. Der direkt an der Hauptstraße im Eingangsbereich des Ortes liegende Platz ist daher zurzeit wenig ansprechend und attraktiv.


Ziel des Projekts:

  • Umgestaltung der bestehenden Freifläche im direkten Bereich des Ortseingangs.

 

Um den Platz im unmittelbaren Orteingangsbereich attraktiver zu gestalten sind folgende Maßnahmen angedacht:

  • Zwecks optischer Abgrenzung zum Ladengeschäft Weyershausen soll eine niedrige Bruchsteinmauer gesetzt werden.
  • Der Platz sollte mit Natursteinpflaster ausgelegt werden.
  • Im Vordergrund soll ein dekorativer Stein o. ä. den Mittelpunkt des Platzes bilden.
  • Eine Grünanlage mit zwei Bäumen und Sitzgelegenheit soll integriert werden.



+++ Den Auszug des Projektes aus dem Dorfentwicklungskonzept finden Sie hier. +++

Brunnensanierung und Gestaltung Grünanlage/Bushaltestelle Schule

Der älteste der insgesamt drei Brunnen Nanzenbachs befindet sich auf dem Platz an der Ecke Hauptstr./Batzbachstr. Die Wasserausläufe des Brunnens sind marode und die Farbe blättert ab. Das vor längerer Zeit sanierte Becken wurde mit Waschbeton verkleidet und passt vom Stil her nicht zu der alten Brunnenanlage.

Ziel des Projektes:

  • Die Neugestaltung des gesamten Platzes, d.h. der Grünanlage unter Einbezug von Brunnen und Bushaltestelle.


Zur Umsetzung des Projektes sind folgende Maßnahmen angedacht:

  • Der alte Brunnen soll ansprechend saniert oder ein neuer Brunnen im alten Stil aufgebaut werden.
  • Um den Brunnen soll Natursteinpflaster verlegt werden, hinter dem Brunnen soll eine kleine Grünanlage entstehen.
  • Das Bushaltehäuschen soll offener gestaltet und verkleinert werden, z. B. mit einer Halbschale als Wetterschutz.
  • Die Parkplätze sollen erhalten und gestalterisch integriert werden.
  • Die Verkehrsschilder stören den Gesamteindruck und sollen daher - wenn möglich - anders angebracht werden.



+++ Den Auszug des Projektes aus dem Dorfentwicklungskonzept finden Sie hier. +++

 

 

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