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Fastnacht in Nanzenbach

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Startpunkt war wie immer das DGH, wo man sich um 13 Uhr traf und die Kostüme anzog. Anschließend ging es in kleinen Gruppen aufgeteilt von Haustür zu Haustür. Den meisten Nanzenbachern ist die jahrzehntealte Tradition bereits bekannt, so dass den Fastnachtsmännchen meist die Tür geöffnet und Geld, Eier oder Speck gegeben wurde. Gesprochen wurde dabei allerdings nicht, denn um ihre Identität nicht preiszugeben, dürfen die Fastnachtsmännchen nur untereinander sprechen. Wer dennoch wissen wollte, welche Jugendlichen unter den Kostümen steckten, musste die Fastnachtsmännchen auf ein Getränk hereinbitten. Auf diese Weise lernte man so manchen Mitbewohner Nanzenbachs (neu) kennen und kam in Häuser oder Wohnungen, in denen man vorher noch nie war. Wie in jedem Jahr trafen sich die Fastnachtsmännchen zu einem Zwischenstopp bei „Tante Toni“ in der Gaststätte Weiss an der oberen Hauptstraße. Anschließend wurde die Tour fortgesetzt. Auch vorbeifahrende Autos wurden dabei angehalten, um von den Insassen einen kleinen „Wegzoll“ einzufordern.

Ein besonderes Highlight ist diese Tradition auch für die Kinder Nanzenbachs, die den Fastnachtsmännchen wieder auf Schritt und Tritt gefolgt sind.

Am Ende des Tages traf man sich wie jedes Jahr in der Hütte des Vogelschutzvereins um den Abend bei Rührei mit Speck ausklingen zu lassen. Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle den Vogelschützern, die den Abend wie gewohnt gut vorbereitet haben.

 


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