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Zu Besuch im Café Q

Arbeitskreis informierte sich am 24. Januar 2013 über das „Café Q“ in Niederdieten

Die bautechnische Sanierung des örtlichen Gemeinschaftshauses, aber mehr noch sein An- und Umbau, verbunden mit dem Ziel, eine zusätzliche Begegnungsstätte zu bekommen – das könnte im Mittelpunkt des Dorferneuerungsprogramms für Nanzenbach stehen, das gerade angelaufen ist.

Die Frage der Trägerschaft für einen solchen Ort der Kommunikation sowie seine Organisation bestimmt deswegen die Debatten des „Arbeitskreises Dorferneuerung“. Er hatte sich noch im alten Jahr unter Regie von Bürgermeister Michael Lotz etabliert. Derzeit trifft er sich in kurzen Abständen. Um sich Tipps und Ratschläge für solch ein Projekt zu holen, unternahm er jetzt seinen ersten Ausflug. Ziel war das „Café Q“ im Breidenbacher Ortsteil Niederdieten.

Ortsvorsteher Werner Karl empfing die Gäste. Er ist auch gleichzeitig Vorsitzender des Kulturvereins, der das „Café Q“ managt. Donnerstags und jeden zweiten Sonntag hat es regelmäßig geöffnet, berichtete er den Nanzenbacher Aktiven um Sprecherin Sonja Grundig. In der übrigen Zeit können Vereine und auch Privatpersonen es für verschiedene Zwecke  mieten.

„Unter dem gleichen Dach gibt es auch einen Jugendclub, der von den jungen Leuten in eigener Regie geöffnet und geführt wird“, berichtete der Ortsvorsteher. Für ihn selbst ist ein kleiner Büroraum in dem Gebäude eingerichtet worden. Die Kosten wie Heizung und Strom trägt die Gemeinde Breidenbach, ansonsten finanziert sich das Projekt selbst. „Hinter dem Kulturverein stehen alle übrigen Vereine in unserem Dorf. Sie lassen uns immer wieder Geld zukommen, etwa der Erlös aus Grill- oder Weihnachtsfeiern“, so Werner Karl.

Niederdieten war von 2002 bis 2010 im hessischen Dorferneuerungsprogramm, berichtete Werner Karl. Für den Bau der Begegnungsstätte flossen damals 750.000 Euro aus Wiesbaden.

Gruppenfoto im Café Q

Der Arbeitskreis Dorferneuerung Nanzenbach im Café Q.


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